Der Preis eines Laubsaugers richtet sich nach der Antriebsart und seinen Funktionen

Während sich Kinder, Spaziergänger und Outdoor-Sportler an den raschelnden Laubbergen im Herbst erfreuen, bedeuten sie für Haus- und Grundbesitzer eine Menge zusätzlicher Arbeit.

Deshalb sind Hilfsmittel die das Laub einsammeln erleichtern, in der Regel herzlich willkommen. Mit einem Laubsauger ist es um einiges einfacher dem bunten Herbstlaub Herr zu werden als mit Besen, Rechen und Schaufel. Diese Geräte erleichtern diese meist ungeliebte Arbeit ungemein. Sie haben allerdings auch ihren Preis. Dieser richtet sich in der Regel nach ihrer Antriebsart und den Funktionen. Bevor Sie einen Laubsauger erwerben sollten Sie sich folgende Fragen stellen:

  • Soll es ein Markengerät mit mehreren Funktionen sein?
  • Wie viel Leistung muss der Laubbläser haben?
  • Muss er mit einer großen Gartenfläche fertig werden?
  • Soll er über Akkus, Strom oder mit Benzin betrieben werden?

Für den Einsatz auf einem kleinen Grundstück

Elektrisch betriebene No-Name Geräte erhalten Sie schon in einem niedrigen Preissegment zwischen 40 bis 100 Euro in den bekannten Online-Shops. Etwas tiefer in die Tasche greifen müssen Sie für Markenprodukte. Laubbläser, mit einer Doppelfunktion (saugen und blasen), gibt es bereits ab 120 bis 250 Euro.

Laubsauger für den Hobbygärtner

Falls Sie ein etwas größeres Grundstück besitzen, sollten Sie sich auch für einen Laubsauger mit etwas mehr Power entscheiden. Ein Gerät mit Doppelfunktion ist daher eine gute Wahl. Um sich von der Steckdose unabhängig zu machen, greifen Sie entweder zu einem akkubetriebenen Laubsauger oder zu einem Benziner.

Benzinbetriebene Modelle kosten zwischen 130 bis 400 Euro. Bei akkubetriebenen Modellen sollten die Akkus und das Ladegerät bereits im Lieferumfang enthalten sein. Diese Gartenhelfer eignen sich sehr gut für mittelgroße Gärten und bieten Ihnen genügend Leistung um das Laub, sowie Heckenfeinschnitte aufzusaugen.

Meist verfügen Laubsauger aus dem mittleren Preissegment auch über eine praktische Häckselfunktion. Geschreddertes Laub lässt sich einfacher in Kompost verwandeln und benötigt nicht so viel Platz im Fangsack. Ihr Preis liegt je nach Leistung zwischen 90 und 150 Euro. Für längere Einsätze eines batteriebetriebenen Laubsaugers sollten Sie sich allerdings einen Wechsel-Akku zulegen.

Laubsauger für den Halbprofi und Profi

Für weitläufige Gärten und Höfe benötigen Sie einen Laubsauger der Spitzenklasse. Er muss auch einer dauerhaften Belastung standhalten. Falls Sie das Gerät mehrmals in der Woche einsetzen, sollten Sie sich für ein Modell in der Preisklasse zwischen 200 bis 400 Euro entscheiden.

Der professionelle Laubsauger für den Profi-Gärtner ist im oberen Preissegment angesiedelt. Für diese Modelle müssen Sie schon zwischen 800 bis 2.500 Euro auf den Tisch legen. Allerdings werden im Internet viele unterschiedliche Fabrikate angeboten. Es lohnt sich die Preise mit den Leistungen zu vergleichen. Auf diese Weise finden Sie gewiss das Modell das Ihre Anforderungen am besten erfüllt.

Fazit

Bei den hier angeführten Preisen handelt es sich um Richtwerte. Sie geben Ihnen die Möglichkeit ungefähr herauszufinden wie viel Geld für einen Laubsauger ausgegeben werden muss, der Ihrem Bedarf gerecht wird. Auch beim Kauf im Internet lohnt es sich die Augen offen zu halten und die Preise zu vergleichen.

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